Bewerber suchen Unternehmen.

Stadt
7.11.2024

Unsere Bewerber suchen eine Festanstellung in Deutschland bzw. Frankreich.

Unsere Kandidaten, Dipl.-Ingenieure bzw. mit einem Master, Berufseinsteiger und Berufserfahrene, mit Deutschkenntnissen (von Intermediate bis zweisprachig) suchen eine Festanstellung in Deutschland oder Frankreich.

Alle sind mobil bundesweit und international. 

 

Young Professionals

  • Deutsch-französischer Ingenieur (2024) im Bereich Maschinenbau- und Produktionstechnik mit einem deutsch-französischen Doppelstudium an der TU Kaiserslautern und ENIM (Frankreich). Bevorzugte Standorte in Baden-Württemberg.
  • Deutsch-französischer Ingenieur (2020), Produktion und Automatisierung mit einem deutsch-französischen Doppelstudium an der TU München und EPF (Frankreich).
  • Deutsch-französischer Ingenieur (2024), Chemie Material und Verfahrenstechnik, technische Hochschule Würzburg und CPE Lyon (Frankreich).
  • Französischer Ingenieur (2023) für Produktion und Automatisierung seit einem Jahr in Hannover mit Deutsch (B1) und Englisch (B1).
  • Deutsch-französischer Ingenieur (2020) an der RWTH Aachen im Bereich Fahrzeugtechnik und an der IMT Douai (Frankreich) im Bereich Maschinenbau.
  • Französischer Ingenieur (2024) für Maschinenbau mit Englisch (C1). Frankreich.
  • Tunesischer Ph.D Student mit Englisch (C1) im  Bereich Maschinenbau (Studentenvisum für Frankreich) sucht eine Doktoranden-Stelle. Mögliches Thema: "Machine learning-based digital design for multi-material 4D printing".
  • Französischer Ingenieur (2024), Produktion und Automatisierung mit einem deutsch-französischen Doppelstudium an der TU München und EPF (Frankreich) mit Deutsch (B2), Englisch (C1), Russisch (C1).
  • Französischer Ingenieur (2024) im Bereich Maschinenbau, Deutsch B1 und Englisch B2.
  • Tunesischer Berufserfahrener, Ingenieur im Bereich Maschinenbau mit Englisch B2.
  • Französischer Ingenieur (2024) im Bereich Maschinenbau, Deutsch B1 und Englisch B2.
  • Kolumbianischer Ingenieur (2024, Studentenvisum für Frankreich) im Bereich Wasser- und Umwelttechnik seit einem Jahr in Frankreich mit einem kolumbianisch-französischen Doppelstudium, Englisch (C1), Französisch (B2).
  • Französischer Bewerber (2024) mit einem Master in International Trade, Deutsch (B2), Englisch (B2) mit Praktika in Deutschland.
  • Französischer Maschinenbauingenieur (2024), Deutsch (B2), Englisch (B2) mit Praktika in Deutschland (Daimler, Hager). Standorte an der deutsch-französischen Grenze.
  • Französischer Ingenieur (2020) mit einem Doppeldiplom im Bereich Energiesysteme, Thermodynamik, Verbrennung und Strömungsmechanik. Deutsch (B1), Englisch (C1).
  • Französisch-schweizerischer Ingenieur (2024) mit einem Doppeldiplom im Bereich Kernenergie und Chemie Material. Deutsch B1. Bevorzugte Standorte sind Baden-Württemberg und Bayern.
  • Französischer Bauingenieur (2024), Schwerpunkt Verbundwerkstoffe, Deutsch (B1), Englisch (B2).
  • Französischer Maschinenbauingenieur (2024), Verbundwerkstoffe (Kohlefaser), Deutsch (B1), Englisch (B2).
  • Ingenieur (2024) aus Kamerun mit einem dualen Doppelstudium im Europäischen Baumanagement in 3 Ländern (D, F, L), Französisch, Deutsch C1, Englisch B2. Arbeitserlaubnis für Deutschland.

 

Berufserfahrene

  • Französischer Berufserfahrener, Maschinenbauingenieur mit +30 Jahren Berufserfahrung in verschiedenen nationalen und internationalen Projekten. Der Bewerber lebt in Frankreich und kann teilweise nach Deutschland, sonst Home Office.
  • Französischer Ingenieur, Projektleiter Erneuerbare Energien, Englisch (B2), Deutsch (B2). Nantes und Umgebung.
  •  
  • Französischer Berufserfahrener mit +15 Jahren Berufserfahrung im Bereich Information Security & Data Privacy Lead/ IT Service Manager mit Deutsch (C1), Englisch (C1) und Holländisch (C1). Der Bewerber lebt in Frankreich und kann teilweise nach Deutschland, sonst Home Office.
  • Französischer Berufserfahrener, Ingenieur im Bereich Holzwesen mit Deutsch (B2) und Englisch (C1).
  • US-Amerikanerin (PhD) mit 9 Jahren Berufserfahrung als Data Analyst, Französisch (B2). Bevorzugte Standorte sind Berlin, Frankfurt/Main und München.

 

 Wenn Sie unseren Bewerbern eine Festanstellung anbieten können, freuen wir uns auf Ihre Rückmeldung.

18.9.2024

Nous recherchons un Chef de Projet France – Secteur Nucléaire (h/f) – Poste basé en Allemagne

La société

Cette PME industrielle allemande, leader dans la fabrication de pompes hermétiques, recherche un Chef de Projet France, secteur nucléaire. Située dans le Bade-Wurtemberg, à proximité de Strasbourg, Colmar et Bâle, l'entreprise est pionnière dans son secteur, avec une équipe mondiale de 700 personnes, dont 360 basées en Allemagne. L'innovation et la technologie sont au cœur de son activité.

Votre mission

  • Gestion de projets clients dans le secteur des équipements rotatifs nucléaires, Nuclear Rotating Equipment Sector.
  • Élaboration de plans de projet et de Customer Reviews.
  • Comparaison des coûts théoriques/réels et des avenants dans le respect des délais.
  • Rédaction de documents et rapports qualité.
  • Vérification des paramètres techniques et calculs.
  • Garantie de l'approvisionnement en composants dans les délais impartis et de l'achèvement dans les délais, ou gestion des commandes en concertation avec les services spécialisés compétents.
  • Mise en œuvre des exigences contractuelles et résolution de problèmes techniques avec des équipes interdisciplinaires.

Votre profil

  • Diplôme d'ingénieur généraliste, mécanique, procédés, électrotechnique ou similaire.
  • Français courant, maîtrise de l'allemand et/ou de l'anglais souhaitée.
  • Expérience souhaitée en gestion de projets industriels.
  • Autonome, organisé(e) et orienté(e) solutions.
  • Bonne maîtrise de MS Office, SAP est un plus.

Ce poste est une opportunité idéale pour un(e) ingénieur(e), de profil junior ou confirmé, souhaitant évoluer dans un environnement technique innovant et international.

Avantages liés au poste

  • CDI. Salaire attractif et avantages.
  • 40 heures/semaine.
  • 30 jours de congés annuels.
  • Horaires flexibles.
  • Travail mobile de 2 jours par semaine possible après la période d’intégration.

Si vous êtes intéressé(e), merci d’envoyer votre CV + lettre de motivation en français à : Patricia Bigdely, Consultante en Recrutement France/Allemagne 

p.bigdely@quarante-neuf.com

15.8.2024

Fachkräftebindung: Der beste Coach ist das Unternehmen

Unternehmen klagen oft darüber, wie schwer es ist, Fachkräfte zu finden und langfristig zu binden. Doch haben sie wirklich verstanden, was ihre Mitarbeiter wollen? Und welche Rolle sie dabei spielen?

Fachkräfte zu gewinnen, ist zweifellos eine Herausforderung, doch das größere Problem liegt darin, sie dauerhaft zu halten. Trotz zahlreicher Benefits, die angeboten werden, wissen viele Unternehmen nicht, wie sie ihre Mitarbeiter langfristig binden können. Diese Unternehmen haben daher das Gefühl, ihre Ressourcen bis zur Erschöpfung auszunutzen und dennoch ihr Ziel nicht zu erreichen. Was fehlt also?

Ein Sporttrainer hat die Aufgabe, seine Athleten von Beginn an zu fördern und kontinuierlich zu begleiten. Viele Unternehmen verstehen diese Analogie nicht oder wollen sie nicht wahrhaben. Stattdessen bleiben sie lieber in alten Denkmustern gefangen. Sie investieren in Recruiter und Global Talent Acquisition Manager, statt in Karriereplaner, und drehen sich im Kreis: suchen, einstellen, kündigen – und das Spiel beginnt von vorn. Diese Unternehmen haben nicht verstanden, welche Rolle sie annehmen sollten, damit es ihnen gelingt, Mitarbeiter zu binden. Doch es führt kein Weg daran vorbei: Unternehmen müssen umdenken und in strategische Konzepte investieren. Sonst agieren sie als schlechte Coaches und werden weiterhin ihre Mitarbeiter verlieren.

Ein neuer Mitarbeiter, ob jung oder älter, möchte von Anfang an klare Perspektiven für seine Rolle im Unternehmen haben. Dies beginnt mit einem gut strukturierten Onboarding-Prozess, der ihm schnell vermittelt, wie das Unternehmen arbeitet. Dabei wird er auch erfahren, ob das Unternehmen – falls nicht schon im Vorstellungsgespräch angesprochen – über eine klare Karriereplanung verfügt. Wie sieht seine mögliche Laufbahn im Unternehmen aus? Schließlich hilft ihm eine solche Planung, auch seine private Zukunft zu gestalten: Zuerst ein paar Jahre in einer Filiale im In- oder Ausland arbeiten? Oder gleich ein Haus am Standort kaufen?

Wenn ein Unternehmen nicht von Anfang an dafür sorgen kann, diese Fragen beantworten zu können, wird der Mitarbeiter sich schon bald nach einer Alternative umsehen – einem Unternehmen, das ihm zumindest teilweise seine Wünsche erfüllt und ihm hilft, seinen eigenen Plan ein Stück weiter zu verwirklichen. Ohne einen durchdachten Karriereplan, der berufliche und private Entwicklungsmöglichkeiten klar aufzeigt, wird selbst ein gutes Unternehmen seine Mitarbeiter nach 2-4 Jahren wieder verlieren.

Letztlich ist es die Mischung, die ein starkes Team ausmacht. Jüngere Mitarbeiter haben andere Ziele als ihre älteren Kollegen, und jeder verfolgt seinen eigenen Plan. Eine erfolgreiche Mitarbeiterbindung kann nicht allein auf einer Liste von Benefits basieren. Sie erfordert ein durchdachtes Konzept für eine langfristige Karriereplanung, das eine Vielzahl interner Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Wenn ein Unternehmen lernt, seine Mitarbeiter auf diesem Weg aktiv zu begleiten, wird es sie auch langfristig binden können. Unternehmen müssen dabei als Coach, Mentor und Kapitän agieren. Letztlich ist das Unternehmen selbst der beste Coach für seine Mitarbeiter.

12.8.2024

Eine gute Mischung macht das Team aus

Ein zukunftsorientiertes Unternehmen setzt auf eine ausgewogene Mischung aus jüngeren und älteren Mitarbeitern, denn gerade diese Vielfalt macht ein gutes Team aus. Unternehmen, die den Wert von Ü50-Kandidaten erkennen, ihren Mehrwert in Form von Gehalt, Verantwortung und Freiraum jedoch nicht honorieren wollen, sind für diese Zielgruppe nicht attraktiv. Bereuen Sie also nichts!

Denn diese Unternehmen werden immer wieder mit Personalmangel zu kämpfen haben: Die Älteren wollen sie nicht einstellen, und die Jüngeren werden das Unternehmen nach 2-4 Jahren verlassen. Dies kostet erneut Zeit, Geld und Nerven – Ressourcen, die woanders hätten investiert werden können – und dennoch bleiben sie in alten Denkmustern gefangen und beklagen, wie schwierig es ist, gutes Personal zu finden und zu binden.

Innovatives Handeln erfordert Mut und Vertrauen in die Zukunft. Wer Angst vor der Zukunft hat, wird irgendwann an seine Grenzen stoßen. Würde ich in einem solchen Unternehmen gerne arbeiten? Nein, danke. Ü50-Kandidaten suchen Stabilität in einem zukunftsorientierten Unternehmen. Das mag paradox erscheinen, ist es aber nicht: Sie suchen ein Unternehmen, auf das sie sich dank innovativen Handelns verlassen können – eines, das ihnen Perspektiven bietet. Sie wollen die Zukunft ihres Unternehmens aktiv mitgestalten. Schließlich werden es nur solche auf lange Sicht erfolgreich schaffen. Und das gelingt nur durch ein zukunftsweisendes Vorgehen.

9.5.2024

Könnten französischsprachige Mitarbeiter das Problem des Fachkräftemangels in Deutschland teilweise lösen?

Mir ist aufgefallen, daß weder Deutschland noch Frankreich daran glauben, sie könnten außerhalb den Regionen auf beiden Seiten des Rheins deutsch-französischsprachiges Personal finden: Deutsche Unternehmen, die Personal für Frankreich suchen, schreiben meistens ihre Suchanzeige auf Englisch und Franzosen, die Personal für Deutschland suchen, ihre auf Französisch. Deutschkenntnisse werden öfter nicht angefordert unter dem Motto: "Werden wir sowieso nicht finden"! Und dies obwohl es zwei- bzw. dreisprachige Masters mit Französisch, Deutsch und Englisch in vielen Fächern gibt.

 

Andererseits gibt es Stellen in Deutschland, wo die deutsche Sprache nicht sofort erforderlich ist. Bewerber mit Englisch B2 brauchen vor Ort - also in Deutschland - etwa 2 Jahre, um das Level B2 zu erreichen. Nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) bedeutet B2: « Selbständige Sprachverwendung - Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. »

 

Viele ehemalige französische Kolonien haben noch ein ähnliches Schul- und Hochschulsystem wie in Frankreich. Und viele französische Hochschulen haben entweder selbst Hochschulen im Ausland oder Partnerschaften. In vielen Ländern Afrikas werden somit Dipl.-Ingenieure zweisprachig in Französisch und Englisch in den unterschiedlichsten Bereichen des Ingenieurwesens - IT, Elektrotechnik, Mechatronik, Bau, Maschinenbau, usw.- ausgebildet. Business Schools sind natürlich ebenfalls vertreten. Ein Masterabschluss an einer französischen Hochschule gibt somit den Studierenden die Möglichkeit, eine Karriere im Ausland in Betracht zu ziehen.

 

Was hindert also deutsche Unternehmen, dieses Potenzial zu holen? Zusätzlich zu den Schwierigkeiten, die wir alle kennen (Arbeitserlaubnis, Wohnungssuche, usw.), gibt es auch die Angst, daß die Bewerber sich kurz danach, woanders bewerben. Das Risiko besteht aber auch mit Bewerbern aus Deutschland! Wenn ein Unternehmen bereit ist, Englisch als Kommunikationssprache für die Dauer des Deutschkurses anzunehmen (klar, es ist nicht immer möglich), ist dies eine Alternative, um Personal zu finden. Um die Integration zu beschleunigen und somit die Chancen zu erhöhen, daß die Mitarbeiter eine längere Zeit im Unternehmen bleiben, ist es ebenso wichtig, daß sie interkulturell begleitet werden. Ein intensiver Sprachkurs und nette Kollegen reichen oft nicht aus, um die vielen Fragen über die interkulturellen Unterschiede, die es gibt, zu beantworten. Damit das Projekt erfolgreich wird, sollte man daher am besten eine interkulturelle Begleitung als Schnittstelle in der Personalabteilung haben, die das Projekt führt und zum Erfolg verhilft.

#fachkräftemangel #deutschland #frankreich #experte #englisch #französisch #deutsch #rekrutierung #einstellen #personal #ausland #maschinenbau #IT #ingenieur #ingenieurwesen #bau #mechatronik #elektrotechnik #technik #business #school #hochschule #universität

30.3.2024

Ist Deutsch immer zwingend erforderlich?

Es gibt viele Stellen in Deutschland, wo die deutsche Sprache nicht zwingend erforderlich ist. Ausländische Bewerber mit oder ohne Deutschkenntnisse brauchen etwa 2 Jahre in Deutschland, also vor Ort, um die deutsche Sprache zu lernen bzw. zu vertiefen. Die Bereiche IT, Ingenieurwesen sowie Financial Services bieten da viele Möglichkeiten an, um Bewerber einzustellen, sprachlich sowie interkulturell zu begleiten.

Wussten Sie schon, daß französische Hochschulen in den Bereichen Ingenieurwesen und Financial Services mit Partnerhochschulen in Marokko oder Tunesien zusammenarbeiten, um ein Doppeldiplom anzubieten?

Wussten Sie auch, daß jedes Jahr ca. 250 Stellen in französischen Filialen in Deutschland von jungen Franzosen mit wenig Deutschkenntnissen besetzt werden? Diese lernen die deutsche Sprache vor Ort und begleiten das Unternehmen in Deutschland.

Zeit ist Geld. Aber jeder hat mal klein angefangen. In Zeiten von Fachkräftemangel sind andere Wege "out of the box" gefragt denn je.

19.4.2022

Unternehmen in Deutschland müssen umdenken

Frankreich sowie Nordafrika verfügen über Berufserfahrene sowie Berufseinsteiger mit oder wenig Deutschkenntnissen, die bereit sind, die deutsche Sprache zu vertiefen bzw. zu lernen, und ihre Karriere im Unternehmen in Deutschland bzw. im Ausland in einer Filiale fortzufahren. Fachkräfte wie Dipl.-Ingenieure oder Techniker gibt es außerhalb Europas und sie sind bereit nach Deutschland zu kommen, um hier einen Job zu erhalten. Sie haben studiert bzw. bringen Berufserfahrung mit.

Sie sprechen Englisch, jedoch kein Deutsch. Die deutsche Sprache kann man innerhalb von etwa 2 Jahren mit einem Intensivkurs in Deutschland lernen. Außerhalb von Deutschland ist es natürlich schwieriger die deutsche Sprache zu lernen.

„Welche Garantie haben wir als Unternehmen, daß die Bewerber im Unternehmen bleiben werden?“ Keine, aber Sie haben auch keine Garantie, daß Ihre jetzigen bzw. zukünftigen Mitarbeiter aus Deutschland bleiben werden. Der Arbeitsmarkt bietet jetzt einfach zu viele andere Möglichkeiten. Unternehmen müssen also umdenken.

#Fachkräftemangel#Ausland#Bewerber#BVMW#Fachkräfteeinwanderungsgesetz#Jobsingermany#Personal#IT#Ingenieure#Master#job

https://www.linkedin.com/posts/dr-patricia-bigdely-453b5350_fachkraeuftesicherung-fachkraeuftelaescke-activity-7054445760100065280-Zg2O?utm_source=share&utm_medium=member_desktop