Personalberatung & Unternehmensberatung
für deutsch-französischsprachige Projekte
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Ich bin Ihre Expertin für Interim Management, strategische interkulturelle Beratung und Executive Search in deutsch-französischsprachigen Projekten – mit Einsätzen in Frankreich, Tunesien und Marokko.
Mit über 15 Jahren Erfahrung unterstütze ich Unternehmen aus der D-A-CH-Region, Frankreich und Nordafrika dabei,
✅ temporäre Schlüsselpositionen im HR- und Managementbereich kompetent zu besetzen,
✅ kulturelle Unterschiede im internationalen Arbeitsumfeld gezielt zu überbrücken
✅ und geeignete Fach- und Führungskräfte mit deutsch-französischem Profil zu finden.
Warum interkulturelle Kompetenz entscheidend ist
✅ Fachkräfte gefunden – aber Integration scheitert?
✅ Verträge unterschrieben – aber unterschiedliche Erwartungen
an Zusammenarbeit?
✅ Missverständnisse im Arbeitsalltag – aber keine Lösung in Sicht?
Haben Sie Schwierigkeiten mit deutsch-französischsprachigen Teams?
Ich helfe Ihnen, diese Hürden zu überwinden und nachhaltigen Geschäftserfolg sicherzustellen – auch im Rahmen eines Interim-Einsatzes vor Ort.
Aktuelle Marktsituation:
✔ 1.400 deutsche Filialen in Frankreich
✔ 1.600 französische Filialen in Deutschland
✔ 300 deutsche Filialen in Marokko
✔ 280 deutsche Filialen in Tunesien
Fehlende interkulturelle Sensibilität kann zu Verzögerungen, Missverständnissen und finanziellen Verlusten führen. Ich unterstütze Sie dabei, diese Risiken zu minimieren.
- Probleme und Herausforderung
Frankreich: Ein deutsches Unternehmen wollte ein französisches Unternehmen übernehmen. Doch der Verkäufer zögerte, verschob Termine und suchte heimlich nach einem anderen Käufer.
Der Grund? Er fühlte sich vom direkten, schnellen Verhandlungsstil des deutschen Käufers bedrängt.
Meine Lösung: Das Tempo und der Kommunikationsstil sollten angepasst werden. Mehr Geduld und Fingerspitzengefühl sollten für eine bessere Zusammenarbeit sorgen.
#Widerstand #Verzögerung
- Nordafrika: Ein deutsches Unternehmen hatte einen Bauvertrag in Nordafrika erhalten. Doch immer wieder wurden im Laufe des Projektes Änderungen vom Kunden vorgeschlagen, was das deutsche Team irritierte.
Der Grund? Für die nordafrikanische Seite gelten Verträge nicht als starres Regelwerk, sondern als Grundlage für Zusammenarbeit und Weiterentwicklung.
Meine Lösung: Der Kunde wollte als Partner anerkannt werden. Durch eine neue Kommunikationsstrategie und die Einbindung lokaler Entscheider konnte das Projekt stabil weiterlaufen.
#Anerkennung # Partnerschaft